Impressionen aus meinen Workshops

Jedes Mal freue ich mich auf meine Workshops, denn die Teilnehmer sind immer neugierig, gut gelaunt und hochmotiviert.
Jede(r) bekommt eine »Wundertüte« mit schönen Stiften und Neuland-Markern.
Die erste Visualisierungshürde wird gleich am Anfang genommen: Auf das Namensschildchen kritzelte jede(r) eine kleine Zeichnung von etwas, das in seinem Leben eine bedeutende Rolle spielt.
Nach kurzem Theorieteil und Materialtipps geht es bis zum Mittag um die Grundlagen von Sketchnotes bzw. Visualisierung am Flipchart, mit kleinen praktischen Übungen: Grundformen, Bildvokabeln, Pfeile, Schrift, Figuren, Aufbau… Nach der Pause probieren alle das frisch erworbene Wissen in größeren praktischen Aufgaben aus.

Die Rückmeldungen bisher: Alle lernen etwas, haben Spaß und nehmen die Erkenntnis mit, dass Zeichnen als Kommunikationsform gar nicht sooo schwierig ist.